In der Suchmaschinenoptimierung scheint es oft wie in der Politik zu sein: Was gestern gesagt worden ist, ist heute bereits hinfällig. So erinnert der Kampf eines SEO-Fachmanns gegen die Suchmaschinen und ihre sich ständig wandelnden Algorithmen ein wenig an den Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen. Schnell drängt sich nämlich der Eindruck auf, das Duell gegen Google und Co könnte in der Suchmaschinenoptimierung partout nicht gewonnen werden. Doch das kann es sehr wohl. Wer SEO am Zahn der Zeit betreibt, wird letzten Endes nämlich sogar belohnt.
SEO ist ein wichtiger Baustein des Erfolgs
Wer immer sich online Gehör verschaffen möchte und Aufmerksamkeit für sich, seine Webseite oder sein Unternehmen generieren möchte, der kommt um SEO einfach nicht herum. Besonders aber, wenn es sich um einen Online-Shop handelt, führt endgültig kein Weg mehr an SEO vorbei. Denn wo viele Mitbewerber und Konkurrenten am Start sind und der Preis bei den digital jederzeit abrufbaren Angeboten anderer Shop Betreiber durch Preisvergleich Seiten und andere frei verfügbare Informationen kaum noch ein Unterscheidungskriterium ist, da wird in der Regel bei dem Shop gekauft, der zu der eingegebenen Suchanfrage am besten rankt.
Dabei ist Suchmaschinenoptimierung aber nicht nur der zentrale Baustein des Erfolgs, um potenzielle Kunden auf die eigene Seite zu locken. Auch allgemein gibt es kaum einen Online-Marketing-Kanal, der auch nur ansatzweise vergleichbare Effekte nach sich ziehen kann. Während nämlich Marketing-Maßnahmen wie Social Media Advertising oder auch das E-Mail Marketing noch immer als gut eingestuft werden, gibt gemäß einer Studie des Softwareherstellers Adestra, in der 1.000 Experten aus den Vereinigten Staaten von Amerika nach möglichen Marketing-Kanälen befragt worden sind, mehr als jeder vierte Befragte an, SEO sei der beste zur Verfügung stehende Kanal. Zwei weitere von vier Befragten stufen ihn weiterhin als „gut“ ein, wodurch SEO sich im Rahmen dieser Studie aus dem Jahr 2015 als der offiziell profitabelste Marketing-Kanal herauskristallisiert hat. Jetzt schreiben wir 2018 und Du kannst Dir sicher sein, dass sich am Ergebnis dieser Studie auch heute nichts geändert hat!
SEO befindet sich im steten Wandel
Um zu verstehen, wieso sich SEO im steten Wandel befindet, muss man zunächst das Prinzip hinter einer Suchmaschine verstehen, welches von Andre Alpar, Markus Koczy und Maik Metzen im Buch „SEO – Strategie, Taktik und Technik“ (Springer Gabler Verlag, Wiesbaden, 2015) sehr gut wie folgt beschrieben wird:
Suchmaschinen sind Werkzeuge, mit deren Hilfe Nutzer – potenzielle Kunden – die für ihre Intention wichtigste Webseite finden möchten. Dieser Tatsache ist sich auch Google bewusst; aus diesem Grund ist die Suchmaschine ständig bemüht, die Suchergebnisse dahingehend zu optimieren, dass Besucher den stärksten Mehrwert aus der Suche ziehen können.
Und genau hierin steckt auch der Ansatz, mit dem SEO aktuell betrieben wird, bzw. betrieben werden sollte. Wurden im Bereich der Suchmaschinenoptimierung vor einem Jahrzehnt noch möglichst hohe Keyword-Dichten angestrebt, so steht aktuell zwangsläufig die Nutzererfahrung im Fokus. Wird SEO gemäß diesem Ansatz nämlich modern am Zahn der Zeit betrieben, so gehen viele weitere Verästelungen von der SEO-Strategie aus.
Will heißen: Sich Gehör zu verschaffen ist die eine Sache. Der viel wichtigere Teil ist es aber, den kommenden Besuchern mit seiner Content-Strategie in dem Umfang einen Mehrwert bieten zu können, dass die Versprechen auf hilfreiche Inhalte auch gehalten werden. Mit steten Updates seiner Algorithmen und Hinzunahme wesentlicher Faktoren wie der Absprungrate (Bounce Rate) oder der durchschnittlichen Verweildauer sind Google und Co inzwischen nämlich ausgesprochen effizient darin geworden, Websites ohne Mehrwert mit einem schlechten Ranking abzustrafen.
Als Quintessenz heißt das also auch, dass eine Website, die nicht ständig am Ball bleibt, um die sich immer wieder verändernden SEO-Kriterien zu erfüllen und in der sich daraus ergebenden Strategie den Besuchern den gewünschten Mehrwert zu bieten, über kurz oder lang den Kürzeren ziehen wird im Kampf um die Platzierungen auf den vorderen Plätzen der Google-Suche.
Wie man Google zufriedenstellt
Die Preisfrage, die Ihnen angesichts der eben dargestellten Ausführungen sicher unter den Nägeln brennt, lautet also, wie man Google denn nun zufriedenstellen kann, um ein gutes Ranking nicht nur zu erreichen, sondern im schwierigeren Schritt sogar langfristig zu halten. Und die etwas abstrakte Antwort haben wir eben schon gegeben: Die Besucher der Webseite müssen einen Mehrwert erhalten und auf ihr individuelles Problem, das mit der ursprünglichen Suchanfrage einhergeht, die optimalste Hilfe erhalten.
Diesen Anspruch findet man auch, wenn man einen Blick in die Google-Unternehmensphilosophie riskiert (zu finden hier: http://www.google.de/about/company/philosophy/). Dort heißt es nämlich gleich im allerersten zentralen Punkt, dass der Nutzer an erster Stelle steht und alles Weitere deswegen von selbst folge.
Kurzum: auf den Nutzer und sein persönliches Erleben muss Ihre Webseite perfekt vorbereitet sein. Ob das nun darin besteht, dass Sie darauf achten, dass die Webseite von jedem digitalen Endgerät (egal, ob, Desktop-PC, Laptop, Tablet, Smartphone oder Uhr) aus abgerufen werden kann und sich die Inhalte dort entsprechend dem Gerät des Nutzers optimal anzeigen lassen, oder ob Du mit richtig komprimierten Bildern dafür sorgst, dass die Ladezeiten Deiner Website sich in Grenzen hält, ist dabei ebenso wichtig, wie der bereits besagte Mehrwert.
Obschon die Google-Algorithmen hierbei nicht zu 100% transparent sind, kann man – wie eben schon geschildert – stark davon ausgehen, dass Websites mit hohem Ranking, die zu vergleichbaren Suchanfragen von einem Großteil der Besucher schnell wieder weggeklickt werden (vgl. Bounce Rate) von Google einen ebenso niedrigen Mehrwert attestiert bekommen, wie eine Website mit einer vergleichsweise sehr geringen durchschnittlichen Verweildauer. Andere Werte wie die CTR (Click-Through-Rate) müssen bei zielgerichteter SEO ebenfalls im Blickfeld behalten werden.
Schauer wir in diesem Zusammenhang daher auf die vier wichtigsten Aspekte, auf die Sie achten sollten:
- Technische Aspekte der SEO
- Rich Content
- Fördern von Interaktionen
- Aufbau einer Community
Technische Aspekte der SEO
SEO geht zwar immer mehr in Richtung des Generierens eines Mehrwerts, dennoch sind klassische SEO-Maßnahmen im Bereich OnPage einfach nicht zu vernachlässigen. Die technische Seite muss also zwangsläufig stimmen. Wir haben dies eben anhand des Beispiels der richtig komprimierten Bilder bereits angedeutet. Weitere Maßnahmen wären beispielsweise:
- Auf die richtige Crawl-Tiefe achten. Das bedeutet, eine nachvollziehbare und intuitive Seitenstruktur einzuführen.
- Den Quelltext der Website klar und sauber halten und überflüssigen Code löschen.
- Die Meta-Daten (Title, Description etc.) für jede einzelne Seite individuell erstellen.
- Beim Content vielseitig sein (Mischung aus Texten, Bildern und Videos), dabei aber einerseits klar in der Struktur sein (Header-Tags und Absätze), aber auch inhaltlich übersichtlich bleiben (beispielsweise durch Stichpunkte, Listen oder Tabellen).
- Zwingend 404-Fehler vermeiden.
- Content-Arten vermeiden, die Java oder Flash erfordern und von manchen Zielgeräten gar nicht oder nur schwer wiedergegeben werden könnten.
Rich Content
Ein Trend, der brandaktuell in der Suchmaschinenoptimierung ist, ist der sogenannte „Rich Content“. Gemeint ist damit ein Inhalt, der weit über die klassischen drei Content-Arten Text, Video und Bild hinausgeht, und einen derartig großen Mehrwert generiert, den ein Nutzer zu seiner Suchanfrage nur und ausschließlich bei Dir findet. Das kann beispielsweise ein eigenes E-Book sein, das Du zu einem bestimmten Themengebiet herausgebracht hast und nun kostenlos auf Deiner Website zum Download angeboten wird. Es kann aber auch etwas sein, was in regelmäßigen Abständen entsteht und die Nutzer somit immer wieder dazu auffordert, auf Ihre Webseite zu kommen. Beispiele dafür wäre der Podcast oder auch der VLOG oder das Live-Video.
Bedenke aber bitte, dass der „Rich Content“ den normalen Content nicht ersetzt. Er erweitert ihn lediglich. Quasi wie die Verzierung des Tellers im Sterne-Restaurant. So wird nämlich der ohnehin schon existente Content gleich mit aufgewertet.
Fördern von Interaktionen
Zu gelungener SEO gehört nicht nur dazu, den Nutzer auf die eigene Webseite zu locken, sondern ihn letztlich auch dort zu halten. Und dafür solltest Du jede Chance nutzen, die sich Dir bietet, um Interaktionen anzustreben. Auf diese Weise fühlt sich ein Nutzer schnell als Teil des Unternehmens und wächst weit über den Status als einfacher Kunde hinaus. Er oder sie wird nicht nur „Fan“, sondern kann auch selbst zu einem für Dich völlig kostenlosen Marketing-Agent und Werbebotschafter werden, beispielsweise indem er / sie die Inhalte auf Facebook teilt.
Solche Shares und Likes auf sozialen Netzwerken, zu denen neben Marktführer Facebook natürlich auch Google Plus, Twitter, Instagram und andere Portale zählen, kann man zwar einerseits nicht planen und nur durch langfristig und kontinuierlich hochwertigen Content anstreben, dennoch gilt es, die technische Seite eines solchen Shares oder Likes so leicht und zugänglich wie möglich zu machen. Wo nämlich der Button zum Teilen auf Facebook schon implementiert ist, da wird es letztlich auch weitaus mehr Shares geben als auf Seiten, wo diese Chance ungenutzt geblieben ist.
Google hat sich zwar klar positioniert und gesagt, dass Shares und Likes kein Ranking-Faktor sind, dennoch wird sich ihre Reichweite mit einfachen Mitteln definitiv vergrößern. Und wer weiß, ob solche sozialen Interaktionen nicht schon zum SEO-Standard von morgen werden?
Aufbau einer Community
Wir haben schon angedeutet, dass eine niedrige Bounce Rate ein entscheidender Schlüssel sein kann. Und genau hierfür können Dir zufriedene Nutzer eigenständig helfen. Umso wichtiger ist es, dass Deine Website alle erdenklichen Möglichkeiten bietet, die Nutzer zu einer Community werden zu lassen. Und das funktioniert nur dann, wenn Du die Möglichkeit für eine solche Interaktivität (wie eben ausgeführt) geben. Sorge also dafür, dass
- Kommentare in Deinem Blog verfasst werden können,
- Seiten mit Buttons zum Teilen / Liken versehen sind,
- Nutzer zielführend auch durch Deine Social-Media-Kanäle geleitet werden, und
- eine echte Community rund um Dein Unternehmen entstehen kann.
Wie man einen Mehrwert bietet – zurück zu den Keywords?
Weiter oben haben wir durchsickern lassen, dass das Spammen von Keywords in Text-Beiträgen, bzw. allgemein das Erreichen einer gewissen Keyword-Dichte als ehemals wichtigste SEO-Maßnahme inzwischen schon längst ausgedient hat. Das bedeutet jedoch im Umkehrschluss nicht, dass das Keyword an sich keine Rolle mehr spielen würde. Das genaue Gegenteil ist nämlich der Fall!
Schließlich ist das Keyword (oder auch Long Tail Keyword) exakt das, was ein Nutzer überhaupt erst in die Suchmaschine eingibt. Wer sich hier also auf kein Keyword konzentriert und dem Google-Algorithmus dadurch in weitestgehend klarer Form signalisiert, wozu man überhaupt gefunden werden möchte, der kann sich logischerweise auch nicht positionieren. So ergeben sich aus den Bedürfnissen der Zielgruppe, die man ansprechen möchte, gepaart mit dem Thema der Webseite, bzw. den Produkten, die in dem Shop angeboten werden, eine Reihe von Suchbegriffen, die abgedeckt werden müssen.
Erfordert wird in ganzheitlicher SEO dabei aber ein Umdenken. Weg von dem puren Erreichen einer vordefinierten Keyword-Dichte und hin zu der Fragestellung, wie der optimale Mehrwert zu einem bestimmten Keyword aussehen könnte. Gehen wir deswegen in den folgenden Unterpunkten doch noch einmal zurück zu den Keywords.
Sistrix / Keyword Monitor
Wer nicht weiß, wo man starten soll, der erhält durch die Tools wie Sistrix oder Keyword Monitor einen guten Überblick über das, was die direkte Konkurrenz schon anbietet, die man im Ranking langfristig gesehen gerne schlagen möchte. Dabei geht es nicht nur darum, herauszufinden, welche Suchbegriffe dort abgedeckt werden, sondern auch welche Fragestellungen in diesem Zusammenhang beantwortet werden. Besonders von Vorteil ist es, wenn sie auf offene Fragen stoßen, über deren Beantwortung Du Dich wiederum mit einem besseren Mehrwert abheben kannst.
Du kennst das. Man gibt in Google einen Begriff ein und die Suchmaschine will noch vor Beendigung Deiner Eingabe nicht nur das erste Wort, sondern den kompletten Satz vorwegnehmen. Genannt wird diese Art von Suchunterstützung „Google Suggest“. Auch hier steckt der Anspruch dahinter, Dir das Nutzererlebnis so angenehm wie möglich zu machen. Tatsächlich kannst Du Dir dies aber auch zunutze machen, indem Du potenzielle Suchbegriffe einfach mal eingibst und schaust, was Google daraus vorschlägt. Du erhältst immerhin auf Basis zahlreicher artverwandter Suchanfragen einen kleinen Querschnitt dessen, was gesucht wird und worüber Du Dich positionieren könntest.
Keyword Planer von Google
Wer es eine Spur professioneller haben möchte, der erhält mit dem Google Keyword Planer ein sehr hilfreiches Tool, das Dir nicht nur potenzielle Vorschläge für sinnvolle Keywords zu Deinen Themen unterbreitet, sondern praktischerweise gleich noch das Suchvolumen sowie erste Indizien, wie hart umkämpft das Keyword bereits ist. Als Vollversion nutzbar ist der Keyword Planer von Google allerdings nur, wenn Du über Dein Google-Konto eine aktive Kampagne startest.
Wie wichtig ist das Suchvolumen?
Bevor wir noch ein letztes wichtiges Tool zum Finden von Keywords vorstellen möchten, aus dem außerdem hervorgeht, wie die Inhalte dadurch noch die entscheidende Portion Mehrwert extra erhalten, wollen wir gemeinsam im Zusammenhang mit dem eben aufgeworfenen Suchvolumen einen kleinen Exkurs dazu wagen. Denn tatsächlich ist es so, dass noch heute in der Planungsphase für den Content der Webseite besonders solche Suchbegriffe herausgesucht werden, die ein möglichst großes Suchvolumen mitbringen.
Und genau hiermit geht ein häufiger SEO-Denkfehler einher: Denn in der Praxis kommen zwei von drei Anfragen über die schon mal angedeuteten Long Tail Keywords, die unter Garantie nur ein sehr geringes Suchvolumen vorzuweisen haben. Um eben diese Long Tail Keywords adäquat abdecken zu können, hat sich vor allem der Unternehmensblog als hervorragende Möglichkeit hervorgetan. Hierin kannst Du nämlich praktischerweise zu jedem erdenklichen Long Tail Keyword einen Blogartikel erstellen, während die eigentliche Webseite durch die Masse an Inhalten, die im Laufe der Zeit dadurch entsteht, noch immer übersichtlich und auf das Wesentliche reduziert bleibt.
Als Faustregel gilt also, dass Deine Startseite und die wichtigsten Unterseiten im Menü die Suchbegriffe mit dem starken Volumen abdecken, während der eigentliche Traffic später über den Blog, bzw. bei Onlineshops auch die jeweilige Unterseite des Produkts oder der Produktgruppe generiert wird. Auch hierbei ist stark auf Aspekte wie die Crawl-Tiefe zu achten, die vom Google-Algorithmus nach wie vor abgedeckt wird.
W-Fragen Tool
Mittlerweile wird es von zahlreichen Anbietern – teils frei verfügbar, teils kostenpflichtig – angeboten: Das W-Fragen Tool, das wir Dir abschließend noch ans Herz legen wollen, um aus den Keywords, die Du nun für Dich gefunden hast, am Ende auch wirklich den richtigen Mehrwert herausfiltern zu können, der Deiner Website den entscheidenden Schub geben kann.
Mit einem W-Fragen Tool werden Dir zu gewissen Suchbegriffen nämlich potenzielle Frageformulierungen von Kunden angezeigt. Tatsächlich gehen viele Menschen inzwischen nämlich dazu über, ihre Fragestellungen, die zu einer Suchanfrage führen, auch wirklich wie eine Frage in Google und Co einzutippen. Anstatt also kurzerhand „W-Fragen Tool“ zu googlen und anschließend die Ergebnisse zu filtern, gibt ein gewisser Prozentsatz seine konkrete Frage in diesem Zusammenhang ein. Beispielsweise: „Wie funktioniert ein W-Fragen Tool?“ oder aber „Was bringt mir ein W-Fragen Tool?“.
Mit diesem W-Fragen Tool lernen Sie also die Fragen kennen, die Ihre potenziellen Kunden beschäftigen. Und mit eben diesem Wissen lassen sich gewisse Inhalte, die Sie zu dem dazugehörigen Keyword planen, noch zielgerichteter erstellen – eben, weil Sie ja nun noch besser einschätzen können, was jemand zu diesem Keyword wirklich zu finden erhofft.
SEO beginnt immer bei der Technik
Bevor wir in medias res gehen und wir Dir gezielte Techniken aufzeigen, mit denen moderne SEO heutzutage betrieben werden muss, um überhaupt eine Chance zu haben, um die Topplatzierungen in Konkurrenz treten zu können, wollen wir noch einmal ausführlich auf die schon mehrfach angesprochene technische Seite blicken. Denn genau hier beginnt die Suchmaschinenoptimierung – und zwar immer.
Was bringt Dir schließlich noch so starker Content, wenn die Navigation so unübersichtlich ist, dass er nur schwer gefunden wird? Und was bringt es, wenn die Meta-Description so stilsicher ausgefüllt ist, dass Du überdurchschnittlich oft aufgerufen wirst, wenn anschließend die Absprungrate (Bounce Rate) in die Höhe schießt, weil die verwendeten Grafiken mehreren Megabyte groß sind und gerade von mobilen Endgeräten außerhalb des heimischen WLANs eine halbe Ewigkeit zum Laden brauchen.
Kurzum: So sehr sich SEO doch im Laufe der Zeit gewandelt hat und so viele neue Bereiche, die wir in den kommenden Punkten noch zeigen und erklären möchten, hinzugekommen sind, so wichtig ist auch die rein technische Optimierung Deiner eigenen Website. Deswegen haben wir nun für Dich noch einmal anschaulich zusammengefasst, was alles dazugehört:
- Achte darauf, dass Deine Website „barrierefrei“ ist (engl. „accessible“). Sowohl das Smartphone als auch der Desktop-PC müssen sich gleichermaßen uneingeschränkt und übersichtlich bei Dir zurechtfinden können.
- Halte daher auch das Design im Allgemeinen übersichtlich.
- Für Navigation, Struktur der Unterseiten und Quellcode lautet in Hinblick auf die dort benötigten Informationen folgende Faustregel: So viel wie nötig, aber trotzdem so wenig wie möglich. Streiche alles, was nicht zwingend notwendig ist.
- Achte auf die Crawl-Tiefe, damit alle relevanten Unterseiten mit theoretisch wenigen Klicks von der Startseite aus erreichbar sind. Arbeite bei regelmäßigem neuen Content und überdurchschnittlich vielen Unterseiten mit Archiven.
- Nutze alle Möglichkeiten, um die Ladezeiten gering zu halten. Also komprimierte Bilder, kein Flash oder Java, PHP7 anstatt PHP5.
Erst, wenn die technische Seite ordentlich abgedeckt worden ist, wird das gezielte Erstellen von neuem Content (Blogartikel, Produktseiten oder auch Landingpages) seine gewünschten Effekte in vollem Umfang entfalten können.
SEO am Zahn der Zeit: 4 moderne Maßnahmen für langfristigen Erfolg
Bereits eingangs haben wir Dir gesagt, dass das scheinbar nicht zu gewinnende Duell mit Google im Kampf um gute Rankings doch mit einem Sieg enden kann. Die Maßnahmen, die Du dafür ergreifen musst, sind wir Dir allerdings noch schuldig geblieben. Zumindest bis jetzt, denn im letzten Abschnitt möchten wir Dir auch für die Praxis noch vier moderne Maßnahmen für langfristigen Erfolg aufzeigen, mit denen SEO auch wirklich am Zahn der Zeit betrieben werden kann. Diese lauten:
- Links / Backlinks
- Umfang und Aufbau von Content
- Beschaffenheit des Contents
- Qualitätskontrolle
Schauen wir Sie uns der Reihe nach an!
Links / Backlinks
In kaum einem anderen Bereich der Suchmaschinenoptimierung verändert sich jedes Jahr so viel, wie in diesem Bereich. Aber der Reihe nach. Klassischerweise – und hierauf stützen sich zahlreiche Beobachtungen und Analysen von den großen Seiten, die zu hart umkämpften Keywords den ersten Platz bei Google innehaben – galt früher die Faustregel: Je mehr Links (bzw. Backlinks) auf die Website verweisen, desto relevanter scheint sie zu sein. Weil Google den Anspruch hat, die relevantesten Seiten so weit oben wie möglich im Ranking unterzubringen, waren Topplatzierungen also eine Zeitlang alleine dadurch zu erreichen, dass Links schlicht und ergreifend gespammt worden sind.
Auf diese Weise sind ganze Content-Farmen entstanden und Webseiten, die nur den Grund hatten, Links zu anderen Seiten zu beinhalten. Hintendran boomte ein lukratives Geschäft, bei dem man sich hohe Plätze in der Google-Suche von solchen Anbietern kaufen konnte, die auf ihrem Imperium an Link-Farmen den Link zur Kundenwebseite hinzugefügt haben. Eine Entwicklung, die auch Google nicht verborgen geblieben ist. Mit Updates im Algorithmus, die Namen wie Panda oder Pinguin getragen haben, hat man schließlich die Domain Authority eingeführt. Hat nun also die Website, auf welcher der Link platziert ist, eine sehr niedrige, bzw. fast nicht existente Relevanz – denn wer würde ernsthaft auf einer Fake-Webseite surfen wollen, auf der nichts als Links zu anderen Seiten und sonst keinerlei Infos zu finden sind? –, so wurde der Wert dieses Links im Laufe der Zeit erst geringer eingestuft, ehe im verheerendsten Google Update erst im Jahr 2016 solche durch Spam erzielten Verlinkungen sogar abgestraft worden sind.
Dahinter steckt also auch eine klare Aufforderung von Google, die da lautet: Klasse statt Masse!
Für alle Seiten, die unter dem letzten Update stark gelitten haben, gibt es überdies ein Tool, das auf den Namen DTOX hört. Hiermit lässt sich analysieren, ob von Seiten auf Deine Website verwiesen wird, die Deinem Ranking womöglich schaden könnten. Es geht also beim Thema Links und Backlinks nicht nur um den Aufbau von solchen, wie Du vielleicht auf Anhieb vermutet hast, sondern auch der Abbau von schwachen und schlechten Links muss zwingend bei der SEO im Auge behalten werden.
Dennoch lässt sich festhalten, dass qualitativ hochwertige Links von Websites mit hoher Domain Authority einer der wichtigsten Faktoren für ein gutes Ranking sind. Und solche Links bekommst Du logischerweise nur, wenn Du entweder über extrem starken und hilfreichen Content verfügen (siehe die Punkte 2 und 3, die noch folgen), der das Potenzial hat, viral zu gehen und sich somit wie von selbst zu verbreiten, oder indem Du auf die Betreiber solcher themenverwandten, starken Websites zugehest und das Gespräch suchst. Hier gibt es grundsätzlich vier Möglichkeiten:
- Die Webseite mit der Domain Authority hat selbst – wie wir es weiter oben schon empfohlen haben – viele Interaktionsmöglichkeiten sowie eine aufgebaute Community. Hiervon könntest Du nun ein Teil werden und über Foren-Beiträge oder Kommentar-Funktionen so subtil wie möglich einen Link zu einer themenrelevanten Unterseite Deiner eigenen Website zu platzieren. Hüte Dich aber davor, zu offensichtlich vorzugehen.
- Wenn die Website eine hohe Domain Authority hat, wird sie für gewöhnlich bereits monetarisiert. Dabei ist die Bannerwerbung schon längst nicht mehr die einzige Einnahmequelle, sondern gerade eben ein kurzer Beitrag über Dich und Dein Unternehmen gepaart mit einem Link, von dem Du wirklich stark profitieren kannst, wird hier oftmals zu Fixpreisen angeboten.
- Falls die Website regelmäßigen Content produziert, in dem Du Dich auch auskennst, lassen sich viele auch auf eine Art Tauschgeschäft ein. Du könntest anbieten, einen Gastbeitrag für den Blog der Website zu verfassen, in welchem Du im Gegenzug an einer passenden Stelle einen Backlink zu Deiner Webseite setzen könntest.
- Sollte auch Deine eigene Website schon eine starke Domain Authority haben, ist auch ein einfacher Link-Tausch, bei dem keiner Arbeit und / oder Zeit investieren muss, denkbar.
Bei allen vier Möglichkeiten gilt: Tritt mit Seiten in Kontakt, von denen Du profitieren kannst. Empfindet man Dich hier nämlich als relevant genug für eine Verlinkung, wird auch Google das tun. Dennoch ist auch Vorsicht geboten. Gerüchten zufolge ist Google für kommende Updates diesem aktuellen „state of the art“ der Suchmaschinenoptimierung ebenfalls schon wieder auf die Schliche gekommen und versucht Links, die man sich auf Seiten mit starker Domain Authority gekauft hat, ebenfalls abzuwerten.
Dein hauptsächlicher Fokus sollte also womöglich auf dem Produzieren von starkem und einzigartigem Content liegen, damit Deine Zielgruppe von ganz allein dafür sorgt, dass sich die Inhalte verbreiten. Wer gerade erst anfängt, kommt dennoch um das Thema Links / Backlinks nicht herum und muss den Spagat zwischen Linkaufbau und Content Aufbau in der richtigen Dosis treffen.
Umfang und Aufbau von Content
Im Begriff Keyword, mit dem wir uns schon ausführlich auseinandergesetzt haben, steckt es bereits drinnen, das „word“, zu Deutsch also das Wort. Viele Wörter aneinandergereiht ergeben einen Text und ohne einen solchen Text lassen sich Suchbegriffe überhaupt gar nicht erst platzieren. Nicht weiter verwunderlich also, dass Texte das A und O der Suchmaschinenoptimierung sind, woraus sich eine einfache Faustregel ableitet: Je mehr Text Du auf der Website hast und je mehr verschiedene Keywords und Long Tail Keywords Du abdecken kannst, desto größer sind die Chancen, dass Du gefunden wirst. Aber auch hier gab es wieder eine Reihe von beachtlichen Veränderungen.
Reichte es Google früher noch, wenn mindestens 300 Wörter Text auf einer Unterseite zu finden waren, um gepaart mit einer Keyword-Dichte den größtmöglichen Effekt zu erreichen, so ist dieser Wert inzwischen stark angestiegen. Ein optimaler Text ist heute nämlich nicht nur mindestens 800 – besser noch 1.000 – Wörter lang, er muss dazu auch noch 100%ig einzigartig im World Wide Web sein (Stichwort unique content anstelle von duplicate content) und überdies einen echten Mehrwert bieten.
Die Texte müssen also entweder besonders hilfreich sein oder anderweitig (bspw. durch den Einsatz von Humor) verfasst sein, sodass die durchschnittliche Verweildauer des Lesers möglichst hoch ist. Google kann dabei nicht nur messen, wie lange man durchschnittlich für die Lektüre des gesamten Textes brauchen würde und diesen Wert in Relation mit der Verweildauer setzen, sondern Google kann auch exakt bestimmen, wo Dein Leser aufgehört hat, zu lesen, und was er / sie übersprungen hat. Und das Gute für Dich: Das kannst Du auch! Mehr dazu aber in Punkt 3.
Beim Schreiben des Textes ist der Leser also wichtiger als das Spammen von Suchbegriffen. Dennoch darfst Du das zentrale Keyword, das Du gegenüber der Suchmaschinen als Fokus Keyword kennzeichnen kannst, ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Und last but not least muss die Meta-Description so gewählt sein, dass das dort gegebene Versprechen für den Inhalt des Textes auch gehalten wird, während irreführende Titel oder sogenannte Klickköder (engl. clickbait) durch eine hohe Bounce Rate schnell auffallen.
Demzufolge ergibt sich also eine hochkomplizierte Textsorte, die nach einem ganz bestimmten Schema das Interesse des Lesers nicht nur wecken, sondern von Abschnitt zu Abschnitt sogar steigern muss, ohne dabei falsche Erwartungshaltungen aufzubauen, die nicht erfüllt werden können. Die Lesbarkeit darf dabei selbst bei einem Beitrag mit mehr als 1.000 Wörtern nicht unter all diesen Anforderungen leiden. Nutze deshalb alle Möglichkeiten, um den Text aufzulockern. Nutze Blockquotes, Aufzählungen, Infografiken und Tabellen. Arbeite mit vielen Absätzen und wähle für jeden Absatz eine kluge Überschrift, die den Leser sicher durch den Beitrag führt. Und lässt sich in einem Abschnitt ein größerer Textblock nicht vermeiden, so lockere diesen mit einem links oder rechts eingefügten Bild auf. So werden grobe Textklötze schmaler und verlieren etwas von ihrer einschüchternden Wirkung. Wer dies alles erreicht, wird mit einer hohen Verweildauer und somit auch mit einem steigenden Ranking belohnt.
Beachte außerdem, dass zu einer guten Content-Marketing-Strategie auch der Einsatz anderer Content-Arten gehört. Die angesprochenen Bilder und Infografiken sind ebenso erlaubt und erwünscht wie Videos oder Möglichkeiten zur Interaktion (Kommentare, Bewertungen, Verweise auf soziale Netzwerke etc.).
Beschaffenheit des Contents
Schon eben haben wir Dir erklärt, dass starker Content, der auf eine ganz besondere Art und Weise erstellt wird, bzw. werden muss, die absolute Grundvoraussetzung dafür ist, um hohe Verweildauern, hohes Engagement und damit hohe Rankings zu erreichen. Und hierfür ist es unabdingbar, dass Du die Beschaffenheit Deines Contents immer wieder auf den Prüfstand stellst.
Nutze daher alle Dir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und analysiere alles, wofür Dir Kapazitäten zur Verfügung stehen!
- Du stellst fest, dass ein Großteil der Nutzer an einer bestimmten Stelle des Artikels abgesprungen ist? Dann gewinne wichtige Erkenntnisse dafür, was Du an dieser Stelle nächstes Mal besser machen musst!
- Deine Leser bleiben bis zum Schluss dabei, überspringen dabei fast nichts, werden aber zum Schluss trotzdem kein Kunde? Dann stimmt womöglich mit Deinem Call-to-Action etwas nicht, der für gewöhnlich im letzten Abschnitt noch einmal klar herausgearbeitet werden sollte.
- Obwohl die Verweildauer stimmt, werden Links zu weiterführender Lektüre von Deinen Lesern nicht wahrgenommen und die Unterseite wird somit zur Sackgasse auf Deiner Website? Dann zieh daraus Konsequenzen für eine stimmigere und sinnvollere, interne Verlinkung. Finde heraus, welchen Content ein Nutzer erwartet, der gerade diesen Beitrag gelesen hat. Und erstelle diesen dann kurzerhand neu!
- Du siehst, dass ein bestimmter Beitrag mehrere hundert Male geteilt oder kommentiert worden ist, während für gewöhnlich die Interaktion bei Dir recht gering ist? Dann hast Du hier etwas richtig gemacht! Untersuche, was genau, und versuche es zu reproduzieren. Umgekehrt: Fällt ein Beitrag durch unterdurchschnittlich wenige Interaktionen auf, hat hier etwas nicht geklappt.
Und last but not least: Sei experimentierfreudig bei der Erstellung von neuem Content. Wer sich einmal ein Schema F erarbeitet, das für die Bedarfsgruppe funktioniert, der wird zwar vermutlich keine Ausreißer nach unten hinhaben, allerdings auch keine Peaks, wenn besonders experimenteller Content so richtig einschlägt und zum viralen Hit wird. Vergiss dabei auch hier nicht, dass Content weit mehr als Text ist.
Qualitätssicherung
Im klassischen Modell funktionierte SEO nach dem folgenden Muster:
- Keyword Analyse / Keywordmapping
- Erstellung von Content zum Abdecken dieser Keywords
- Verbreitung dieses Contents (Content-Marketing)
- Generieren von Links / Backlinks für den Content
Nach Beendigung dieses Musters startete dann eine neue Keyword Analyse, aus der sich neuer Bedarf von Content ergeben hat. Es handelt sich also um ein in sich geschlossenes System, bei dem für jeden Artikel, bzw. jede Unterseite oder Landingpage ein einziges Mal diese vier Schritte durchlaufen werden.
Modernes SEO, so wie wir sie hier propagieren, ist allerdings eine zyklische Vorgehensweise das, was letztendlich zum Erfolg führt. Und um zyklisch vorgehen zu können, brauchst Du noch einen fünften und letzten Punkt, nämlich die Qualitätssicherung – oder wie man im SEO-Fachjargon auch sagt: das Monitoring.
Gemeint ist damit im Endeffekt nichts Anderes als das, was wir Dir im dritten Punkt gerade erklärt haben. Nämlich die Tatsache, dass SEO nicht damit endet, dass der Content online ist und verbreitet wird, sondern dass man nun ganz genau hinschaut, ob sich Dein Content verbreitet. Es geht also ganz konkret darum, dass Du mit Analysetools und einem Blick auf die nackten Zahlen feststellst, wie gut Dein Content tatsächlich performt.
Hierfür ist übrigens – und dieser Schritt gehört noch vor die Erstellung von Content – noch ein weiterer Unterschritt zu tätigen, nämlich die Zielsetzung. Wo Du Dir für den Beitrag, die Landingpage oder die Unterseite nämlich kein Ziel gesetzt hast, da lassen sich aus den Zahlen nur selten die richtigen Rückschlüsse ziehen. War es Dein Ziel, eine möglichst hohe Konversion zu erreichen, so ist dieser Wert für Sie relevant und eine schwache Rate an Shares und Likes sowie Kommentaren ist völlig sekundär. War es Dir wichtig, Aufmerksamkeit zu generieren und den Traffic von einer Landingpage aus auf Deine Hauptseite zu lenken, so ist die Click-Through-Rate womöglich der Wert, der über Erfolg und Misserfolg des Contents entscheidet.
Erreicht dabei ein Beitrag nicht den gewünschten Erfolg, so führt eben dieses Monitoring, in dem Du mithilfe von Tools wie beispielsweise Google Analytics die gewünschten Zahlen abrufen kannst, zu einer neuen Analyse, aus der wiederum mit einer neuen Zielsetzung die neue Erstellung von Content hervorgeht. Aus dem eingangs vorgestellten klassischen Modell mit den vier Punkten, wird also ein kreisförmiger Ablauf, der Dein Content-Marketing vorantreibt. Aus einem sich immer weiterdrehenden und entwickelnden Ausgangspunkt wird also aus einer einzelnen Schneeflocke erst der Schneeball und später die mächtige Lawine. Vorausgesetzt, Du bleibst am Ball und begreifst, dass funktionierende Suchmaschinenoptimierung am Zahn der Zeit exakt das von Dir erfordert!
Wie optimiert bist Du?
In diesem Text findest Du alles, was Du brauchst, um sich mit nachhaltigem SEO ganz nach oben zu kämpfen in der Google-Suche. Vieles hast Du vielleicht schon instinktiv richtig gemacht und bei anderen Punkten ist Dir nun klar, wie Du vorzugehen hast. Doch kannst Du wirklich ganz genau bewerten, wie optimiert Du schon bist? Wir können es! Zögere daher bitte nicht, uns ganz unverbindlich zu kontaktieren!
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